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Viele Menschen freuen sich auf das lange Wochenende. Aber warum war noch mal am Montag frei...? Das Wissen um das Pfingstfest fällt ähnlich durchwachsen aus wie die momentane Wetterlage.

Union Berlins Präsident Dirk Zingler hält ein Gruppen-Coming-Out für den richtigen Weg im Profifußball. Auch Stuttgarts Vorstandsboss Wehrle äußert sich.

Lange hat es gedauert, jetzt sind sie da: Die Poloshirts für die Polizei. Sie werden jetzt verteilt und gehören dann offiziell zur Uniform.

Regnerisch und nass wird es. Teils ist Dauerregen angesagt, vor allem im Südwesten von Nordrhein-Westfalen.

Friedhelm Funkel reizt es, beim 1. FC Kaiserslautern weiterzumachen. Gleichzeitig fordert der 70-Jährige Kontinuität auf der Trainerposition beim Pokal-Finalisten.

Der Friedenspreisträger hat einen Messerangriff überlebt und schlägt mit seinem Buch darüber zurück. Mit Messern könne er nicht umgehen.

Ludger Hovest, Frank Korte, Christian Welp und Thomas Wendker aus Ostbevern haben die Riesenbecker Sixdays absolviert. Die vorletzte Etappe war besonders hart, so schildert es Hovest. Der Senior war auch der Schnellste des Quartetts.

Extreme Wetterphänomene in den USA häufen sich. Im Süden des Landes kamen mehrere Menschen bei Sturm und Regen ums Leben.

Wie sieht unser Leben in den nächsten 25 Jahren aus? Zukunftsforscher Sven Gabor Janszky gibt im Interview einen Einblick. Auf das Münsterland warten Chancen.

Obwohl Arbeitsprozesse auch in Zukunft immer weiter automatisiert werden, sind unsere Fähigkeiten als Mensch gefragter denn je. Wie sich unsere Arbeitswelt weiterentwickelt.

Könnt ihr euch vorstellen, dass im Jahr 2050 Pflanzen nicht mehr in Gärten angebaut werden, sondern in riesigen Indoor-Farms?

Immer mehr Pakete werden verschickt, in den nächsten Jahren steigen die Zahlen weiter. Geht es nach der Uni Magdeburg, dann könnte der Zusteller der Zukunft entlastet werden - durch autonom fahrende Lastenräder, die mit Paketen neben ihm her fahren.

Lithium-Akkus werden nicht nur immer wichtiger, sie müssen in Zukunft immer mehr können. Dafür sorgen Wissenschaftler in Münster - wenn ihnen die Politik nicht gerade den Geldhahn abdreht.

Mit immer fortschrittlicheren Technologien wachsen auch die Gefahren. Das weiß auch Sven Grave vom Digital Hub Münsterland – und bleibt trotzdem optimistisch.

Fliegende Autos, Urlaub auf dem Mars und schwimmende Städte: Das gehört für die Viertklässler der Grundschule in Nienberge zur Zukunft dazu. Wir haben sie nach ihren weiteren Vorstellungen gefragt.

Es klingt fast wie ein Traum: Krankheitsverläufe besser vorhersagen können. Damit das in Zukunft Realität wird, wird am UKM gerade dazu geforscht. Welche Rolle KI dabei spielt.

Die Technik wird immer besser – und immer mehr in Krankenhäusern eingesetzt. Wohin das in den nächsten 20 Jahren führen könnte, zeigt unser Überblick.

Unikliniken, Krankenhäuser und Arztpraxen bilden eine Einheit und arbeiten zusammen – auch über europäische Grenzen hinweg. Das Gesundheitswesen steht vor vielen Veränderungen. Ein mit Blick in die Zukunft.

Es regnet heftig im Süden und Westen Deutschlands. Für einige Regionen hat der Deutsche Wetterdienst nun die höchste Unwetterwarnstufe ausgerufen.

Noch sind sie selten, aber es werden mehr: In Beckum steht das erste 3D-gedruckte Wohnhaus Deutschlands. In Lünen folgt nun ein Mehrfamilienhaus. Aber der Fortschritt reicht nicht jedem weit genug.

1500 Schweine stehen in den Ställen von Familie Niehues. Dort sind im vergangenen September tausende weitere Tiere hinzugekommen: Wolfsbarsche. Und die erregen viel Aufsehen.

Sie wollten ihren landwirtschaftlichen Betrieb zukunftsorientiert aufstellen. Deswegen setzt Familie Niehues aus Albersloh jetzt auf Fische. Wie das Züchten in Containern funktioniert.

Gadgets: Sie sind technisch sehr fortgeschritten und sollen den Alltag erleichtern: Aber wie? Sechs unterschiedliche Alltagshelfer haben wir auf Herz und Nieren geprüft, um zu sehen, was sie zukünftig können.

Haben Sie sich bereits Gedanken über die Zukunft gemacht? Wir haben es getan - und mit Menschen gesprochen, die sich ebenfalls Gedanken machen. Ein Blick in die nächsten 20 bis 30 Jahre.

Die Mobilität macht schnelle Sprünge. Wenn es nach Zukunftsforscher Dr. Stefan Carsten geht, dürfen schon bald keine fossilen Fahrzeuge mehr durch Münster fahren. 2050 sieht die (münsterische) Welt sogar gänzlich anders aus.

Ersetzt uns eines Tages die Künstliche Intelligenz? Oder lassen wir und sogar freiwillig von ihr kontrollieren, sie zum Beispiel Gerichtsurteile fällen? Ein Experte schildert den Reiz und die Gefahren einer „Gutachter-KI“.

Deutschland wird nicht Mit-Ausrichter der WM der Frauen 2027. Die gemeinsame Bewerbung mit den Partnerländern Belgien und den Niederlanden verliert beim FIFA-Kongress deutlich.

Was bezweckte die AfD mit dem Prozess vor dem Oberverwaltungsgericht in Münster? Der hiesige Kreisvorsitzende Helmut Birke liefert in einem Video eine bemerkenswerte Erklärung.

Einen Tag nach Fertigstellung eines vom US-Militär gebauten schwimmenden Piers an der Küste des Gazastreifens kommen erste Lieferungen an.

Knapp neun Jahre nach Merkels "Wir schaffen das" ist Migration für die Menschen das zentrale Politikfeld. Das besagt eine Umfrage mit mehr als 5.000 Teilnehmern. Vor allem eine Altersgruppe sticht dabei hervor.

Mit Messer und Eisenstange bewaffnet soll der Mann auf die Polizei zugegangen sein. Ein Polizist greift zur Waffe.

Fieberhaft haben die Einsatzkräfte wieder nach dem sechsjährigen Arian aus Niedersachsen gesucht - bis zum späten Donnerstagnachmittag. Wie geht es nun weiter?

Mehr als 70 Jahre lang gab es keine Spur vom Blauaugentäubchen. Die Vögel sind extrem gefährdet. Mit einer Aufzucht von Hand möchten Forscher zum Überleben der Art beitragen.

Bestimmte Weinsorten aus Deutschland sind zunehmend gefragt. Das ergab die Qualitätsweinprüfung. Sie zeigt auch, welcher Wein unterdessen Marktanteile verliert.

Vor allem in Städten suchen viele Menschen händeringend nach bezahlbaren Wohnungen. Doch beim Neubau stockt es seit Monaten.

Die Ukraine müht sich weiter, den russischen Angriff an ihrer Ostgrenze im Gebiet Charkiw zu stoppen. Derweil bleibt die Lage im russisch besetzten Atomkraftwerk Saporischschja in der Südukraine nach Einschätzung der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA weiter gespannt.

Der Zuschlag für die Weltmeisterschaften 2030 an sechs Nationen und 2034 an Saudi-Arabien ist nur noch eine Formalie. Nun dreht die FIFA eine Reform nach der großen Krise des Weltverbandes zurück.

Der Weltverband FIFA kündigt an, entschiedener gegen Rassismus vorzugehen. Eingeführt wird ein neues Handzeichen. Teil der Kampagne ist auch ein deutscher Nationalspieler.

Rund 45,8 Millionen Menschen arbeiten im ersten Quartal des Jahres in Deutschland. Das Statistische Bundesamt verzeichnet damit einen Rückgang der Erwerbstätigen. Ist das ungewöhnlich?

Israel hält trotz Warnungen an den Angriffen auf Rafah fest. Zwei der entführten thailändischen Geiseln sind tot. Das US-Repräsentantenhaus will eine von Präsident Joe Biden angehaltene Waffenlieferungen an Israel erzwingen. Die Entwicklungen im Newsblog.

Absichtlich Gelbe Karten während eines Fußballspiels erhalten: Das war offenbar die Betrugsmasche von drei Profis in Australien.

Innerhalb eines Tages hebt der Bundestag die Immunität von gleich zwei AfD-Parlamentariern auf. Die Fälle sind unterschiedlich gelagert. Aber beide halten das Vorgehen für politisch motiviert.

Sprachbarrieren kennen die jungen Frauen nicht – und das, obwohl alle erst etwa zwei Jahre in Deutschland leben. Wie Mayra, Paula und Nassima aus Mexiko und Marokko ihren Weg in das Gasthaus am Rande der Davert gefunden haben.

Die Steuerschätzung macht die Debatte über den Haushalt 2025 nicht einfacher. Trotzdem rechnet der Finanzminister damit, dass der Etat im Juli beschlossen wird. Der SPD-Chef verweist auf rote Linien.

Es ist eine süße Story. Der Vater der modernen Bienenzucht war ein Slowene. Am Weltbienentag begeht das Land seinen 290. Geburtstag. Ja - Slowenien ist so bienenverrückt, dass es schon zu neuen Problemen führt.

Die Deutsche Umwelthilfe hat erfolgreich gegen die Bundesregierung geklagt. Das Gericht kommt zu dem Schluss: Die gesetzlich festgelegten Maßnahmen reichen nicht aus, um die Klimaziele zu erreichen.